Unser 100jähriges – da gab es noch einiges,
was uns ganz schön auf Trab hielt
Bereits zwei Jahre im Voraus – im Februar 2011 – begannen wir auf Einladung des WLSB an einem Arbeitswochenende im STB-Akademiehaus St. Bartolomä zu planen. Wichtig war uns die gesamte
Dorfgemeinschaft unseres kleinen Fleckens einzubeziehen. Deshalb nahmen nur wenige TSVler, dafür mehr Leutchen, die nicht in Amt und Würden stehen, teil. Sehr erfolgreich rauchten die Köpfe und
stellten ein äußerst ambitioniertes Projektjahr auf die Beine, das sie dann dem Ausschuss bei einem weiteren Infoabend unterjubeln mussten.
Nachdem die einzelnen Arbeitsausschüsse Mitte 2011 verteilt und gegründet waren, ging die Arbeit in den einzelnen Gruppen richtig los. Jede Arbeitsgruppe war selbstverantwortlich für ihren Part. Letzlich führte alles zu einem wunderbaren Gesamtergebnis: dem unvergesslichen 100-jährigen Jubiläumsjahr.
Diese Menschlein waren die Aktiven, die nicht nachließen und vor lauter Ideen nur so sprudelten.
Man einem Gedankenblitz mußte Kassiererin Andrea Hengsteler ein Absage erteilen, aber rundherum konnte das meiste umgesetzt werden, ohne dass der Verein Konkurs anmelden
musste …
V.l.n.r., vorne: Alexandra Gühring, Egon Schlaich, Rudi Rauch, Wolfgang Klein;
hintere Reihe, v.l.n.r.: Jürgen Dannecker, Günter Jerger, Dietmar Wagner, Uwe Schatz, Günter Rauch, Andrea Hengsteler, Walter Wössner, Brigitte Hauser, Harry Gühring, Anni Braun, Gabi Luppold, Rose Rauch, Eberhard Kipp, Erna Kipp.
Unser 100jähriges –
Vortrag von AOK-Ernährungsfachfrau Dr. Ute Streicher:
»Brauchen wir Nahrungsergänzungsmittel?«
Die Resonanz auf dieses Vortragsangebot war erstaunlich schlecht, dennoch fanden sich rund 50 Interessierte im Bürgerhaus in Bickelsberg ein, um zu erfahren: Nein, ernähre dich vernünftig,
frisch, gemischt und du hast in unseren Breiten alles beeinander, was dein Körper braucht.
Unser 100jähriges –
Zauber- und Comedyabend mit Heinrich del Core
Leider und völlig wider Erwarten fand dieses Angebot nicht ganz die Zuschauerzahl, die wir erwartet hatten. Trotz des sehr bekannten Hochkaräters und mehrfachen Comedy-Preisträgers konnten wir die Rosenfelder Bevölkerung nicht gänzlich überzeugen und in die Festhalle locken.
Macht aber nichts – die, die da waren, hatten mächtig Spaß.